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StartSicherheitvfdb-Referat „Rettungsdienst“ hat gewählt

vfdb-Referat „Rettungsdienst“ hat gewählt

Das neugegründete Referat 15 „Rettungsdienst“ der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) hat seinen ersten Vorsitzenden gewählt. Die Gründungsmitglieder auf der konstituierenden Sitzung in Hannover haben Kevin Grigorian von der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) als Vorsitzenden gewählt.

Grigorian ist hauptamtlich Leiter des Geschäftsbereichs Rettung und Medizinische Dienste in der Bundesgeschäftsstelle der JUH und gehörte von Beginn an zur vfdb-Adhoc-Gruppe, die sich als Vorläufergremium des neuen Referats 15 mit aktuellen Fragen des Rettungswesens befasst hat. Dazu zählte unter anderem bereits die Veröffentlichung eines Positionspapiers zur Lösung der bundesweiten Kapazitätsprobleme im Rettungsdienst. Darin zeigen erstmals direkt beteiligte Akteure der Notfallversorgung Lösungsmöglichkeiten für die Engpässe auf, die neben dem Rettungsdienst verstärkt auch die Notfallaufnahmen der Kliniken an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

„Es mangelt uns nicht an Themen. Die Reform der Notfallversorgung ist omnipräsent. Außerdem haben wir in diesem Referat die Chance, organisationsübergreifend verschiedene Fragestellungen – wie zum Beispiel die Bedeutung der Hilfsfristen und der Bedarfsplanung, Aspekte der Gesundheitsförderung im Rettungsdienst und viele andere Themen – zu diskutieren“, erklärte Grigorian zum Antritt. Zu seinen Stellvertretern wurden Holger Herlinghaus (Feuerwehr Dortmund) und Dr. Uwe Lühmann (DRK Landesverband Niedersachsen) gewählt.

Ziel des vfdb-Referat „Rettungsdienst“ ist es, auf Grundlage wissenschaftlicher Daten, Fakten und Methoden den Rettungsdienst in Deutschland nachhaltig mitzugestalten und weiterzuentwickeln.

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